Referat zur Gründungsversammlung

„Wir wolln uns gerne wagen“

Input zur Vereinsgründung reformiertbewegt[1]

Der Titel des pietistischen Schlagers bringt schön auf den Punkt, was eine Glaubensbewegung auszeichnet: „Wir wolln uns gerne wagen.“ Das „Wir“ will gewagt werden! Und welchen Wagnis ver-eint uns? Die zweite Strophe liest sich wie ein Programm: „Die Liebe wird uns leiten, den Weg bereiten und mit den Augen deuten auf mancherlei, ob’s Zeit zu streiten, ob s’Rasttag sei.“

„Wir“ zu sagen ist ein Wagnis. Das gilt auch für den heutigen Abend.  Was der geplante Verein bewirken will und ob es ihn überhaupt braucht, ist sicherlich nicht allen so klar vor Augen. Es wird sich weisen. Ich hätte darum Hemmungen, einen anderen Schlager von Graf Zinzendorf anzustimmen. Dort heisst es nämlich: „Herz und Herz vereint zusammen.“

Vielleicht singen wir es an einer nächsten Versammlung? Ich denke, so verkehrt wäre das Lied von der Herzensgemeinschaft an einer Vereinsgründung gar nicht. Steckt doch in jeder Konkordanz auch ein Stück Konkordia. Und die Konkordanz ist ein Leitprinzip der direkten Demokratie, die sich als Weggemeinschaft versteht, die streitet und rastet, aber nicht vergisst, dass sie gemeinsam unterwegs ist. Konkordanz ist immer auch ein Partizipationsprinzip. Es verbindet  Regierung und Volk durch die gemeinsame Bewegung.[2]

Und wir haben ein gemeinsames Anliegen. Darum sind Sie hier. Und darum wage ich von uns zu reden. Uns bewegt die Frage, wie es unserer Kirche geht, wohin sie geht, wie es weitergeht, wie sie lebendig  bleibt und wo sie es nicht ist, lebendiger wird, wie sie neue Kraft schöpfen kann, um ihren Auftrag zu erfüllen.

Aber braucht es dazu einen Verein?

Ich habe zwanzig Minuten Zeit, Ihnen zu erklären, warum wir, die eingeladen haben, diese Frage beherzt mit einem Ja beantworten. Zwanzig Minuten ist die Zeit, die sich Pendler für eine oberflächliche Morgenlektüre nehmen oder ungefähr eine Predigtlänge (im Fraumünster) oder zwei Radiopredigten hintereinander. Also genug Zeit, um sich eine Meinung zu bilden. 

Was wollen wir wagen?

Die Liebe wird uns leiten. Das ist der Anfang. Auf jeden Fall für einen Verein, der in der Kirche und mit der Kirche bewegen will. Diejenigen, die bewegen, lassen sich von der Liebe leiten. Dazu braucht es eine gewisse Eintracht. Ich verwende bewusst dieses altertümliche und schöne Wort. Luther hat es erfunden oder gefunden, als er Psalm 133,1 aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzte. Der Text ist den meisten von Ihnen geläufig – allerdings in Neuhebräisch: Hine ma tov um manai, shewet achim gamjachat. Auf Deutsch: Siehe wie fein und lieblich ist, wenn Geschwister einträchtig zusammen sind.

Warum ist dieses „einträchtig“ so wichtig? Weil es gut ist, fein und lieblich. Eintracht ist nicht zwingend Einheit. Einheit lässt sich erzwingen. Vereinheitlichung kann man befehlen. Eintracht ist keine unité de doctrine. Sie ist geschwisterlich. Sie ist geschenkt. Sie trägt (trächtig) Frucht. Sie hofft auf Nachwuchs.

Natürlich soll ein Verein keine Kirche in der Kirche werden. Ich erwähne es, weil es das in der Geschichte der Kirche gegeben hat. Wir wollen keinen „Brüderverein“ gründen. Was uns vereint, ist das Interesse an einer geschwisterlichen  Kirche. Oder anders ausgedrückt: die Hoffnung auf die Kirche, die in der bestehenden Kirche neu entsteht und die sich in der reformierten Kirche reformieren lässt. Was uns vereint, ist derselbe Geist. Was uns bewegt, dasselbe Versprechen. Wo zwei oder drei im Namen Jesu sich versammeln, wird Kirche. Und noch feiner und lieblicher ist‘s, wenn es zwanzig oder dreissig sind …

Ein wenig Predigt muss sein. Es ist der Kairos der Gründung, der es verlangt. Die Erinnerung an den Grund legt ein Fundament und die Erinnerung an den Anfang. Orientiert, gibt die Richtung vor, in der wir uns bewegen und die Kirche bewegen wollen. Das ist ein positives Ziel. Darum sage ich auch allen, die etwas anderes befürchten (oder erhofften): Wir woll’n keinen Töibeli-Club gründen. Wir haben keine Lust zu jammern und zu stampfen. Wir glauben an die Kirche und wir „leiden an der Kirche“ (Helmut Thielicke).

Wer sind wir?

Es wird Zeit, etwas zu uns zu sagen. Wer wir sind, die eingeladen haben,  was uns bewegt hat und wohin wir gehen möchten. Damit Sie wissen, ob sie mit uns mitmachen wollen.

Wir sind ursprünglich zwei Gruppen, die zusammengefunden haben. Die eine Gruppe veröffentlichte ein Manifest. Der Anlass zum Aufruf war der Reformprozess „KirchgemeindePlus“ der Zürcher Landeskirche. Die Diskussion sei zu sehr auf Strukturfragen fixiert. Die Manifestanten forderten eine theologisch inhaltliche Debatte zur Zukunft der Kirche.

Eine zweite Gruppe hat sich ebenfalls im Kontext von KirchgemeindePlus gebildet. Sie initiierte Pro-Contra-Diskussion zum Prozess. Drei gut besuchte Anlässe haben unter der Leitung des NZZ-Redaktor Thomas Ribi in Winterthur, Gossau und Affoltern stattgefunden. Die Intention dieser Podiumsdiskussionen war es, eine breite Diskussion anzuregen, dem Kirchenvolk eine Gelegenheit zu geben, sich eine Meinung zu bilden, Chancen aber auch Stolpersteine der Kirchenentwicklung zu debattieren.  Zusammengefasst lässt sich sagen: beide Gruppen haben zusammengefunden, weil sie überzeugt sind, dass es gut ist, eine theologisch fundierte Debattenkultur zu fördern. Diese Überzeugung schlägt sich auch nieder im Zweckartikel des Vereins, der da lautet:

Der Verein «reformiertbewegt» hat den Zweck, Debatten über Gemeindeentwicklung auf der Basis der grundlegenden theologischen Artikel der Kirchenordnungen der reformierten Landeskirchen der Schweiz anzustossen, Vernetzungen und eine bewegte Kirche im Sinne der Reformation zu fördern.

Warum ein Verein?

Aber noch einmal: Warum braucht es dazu einen Verein? Mani Matter gibt uns eine Inspiration mit auf den Weg:

Mir hei e Verein, i ghöre derzue
Und d’Lüt säge: Lue dä ghört o derzue
Und mängisch ghören i würklech derzue
Und i sta derzue

Kurz und bündig: Wir wollen einen Verein und stehen dazu. Erstens ist es gut, dass wir Gesicht zeigen und nicht die Faust im Sack machen. Um die Katze aus dem Sack zu lassen: Wir wollen reden. Konstruktiv, kritisch und kreativ. Dafür steht das Wort „Debatte“ im Zweckartikel. Zweitens wollen wir theologisch debattieren. Das schliesst Strukturdebatten nicht aus, aber weist ihnen ihren Ort zu. Das ist drittens in der Zielbestimmung genannt: „Eine bewegte Kirche im Sinne der Reformation zu fördern.“

Sie hören den Ton, der die Musik macht. Es ist die Hoffnung, etwas Gutes auf den Weg zu bringen. Dazu braucht es Foren und Formen. Der Verein will sie nutzen. Zum Beispiel in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kirchenentwicklung (ZKE) der Universität Zürich. Gesprächsgelegenheiten auf allen Ebenen der Kirche – lokal, regional, kantonal und national – bieten sich an. Ein Verein kann Themen anstossen. Interessen bündeln und greifbar machen, was die Menschen an der Basis bewegt. Der Verein bietet eine einfache Rechtsform, die das Anliegen und die Stossrichtung deutlich macht. Reformiertbewegt ist keine Partei und regiert nicht, aber will agieren. Das ist schon passiert. Und weil es zu reden gegeben hat, ein Wort dazu.[3]

Kurzer Kommentar zum  Kommunique

Der Verein, der noch gar nicht das Licht der Welt erblickte, hat sich sozusagen pränatal vernehmen lassen. Es folgt jetzt kein Sermon zur Frage der Teilrevision der Zürcher Kirchenordnung. Nur eine kurze Erklärung, was das Anliegen war: Die Überzeugung, dass die Frage der Mittelverteilung mehr Zeit braucht, dass sie eine Weichenstellung bedeutet, die Folgen hat und es gut wäre, diese Folgen und die damit verbundenen Ziele zu debattieren. Das war auch der Tenor einer Stellungnahme, die die Theologische Fakultät im Rahmen einer Vernehmlassung abgegeben hat. Über Ziele kann man und muss man streiten. Man darf auch die Frage stellen, wohin sich unsere Kirche hin bewegt. Wissen wir es?

Eristik aber keine Polemik

Es ist umstritten. Das wird niemand bestreiten. Und Streit ist ein Stichwort, das ein wenig Vertiefung verdient. Von Paulus ist das bissige Wort überliefert: »Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!« (Galater 5,15)

Das hört sich nicht nach Eintracht und macht einen eher zwieträchtigen Eindruck. Zinzendorfs Losung, „ob’s Zeit zu streiten, ob s’Rasttag sei“, ist etwas weniger drastisch. Gemeint ist doch dasselbe. Streit ist nicht nur Zerwürfnis. Es hat auch die Bedeutung von Wettstreit. In diesem Sinn hat auch Emil Brunner das Wort verwendet und von der Eristik als einem Wettstreit der Ideen um die Wahrheit gesprochen. Eristik ist nicht Polemik.

Es geht um die Sache. Das kann auch einmal in Form eines Protests manifest werden. Was in politischen Debatten gang und gäbe ist, haben wir in der Kirche verlernt. Oder die Lust daran verloren. Dabei hatte der Protestantismus eine gewisse Affinität zum Streiten. Nomen es omen.

Ich erinnere an die Disputation, die 1523 in Zürich stattgefunden hatte. Sie wurde zu einem Katalysator für die Zürcher Reformation. Ein schönes Detail ist erwähnenswert. Der Bischof von Konstanz weigerte sich zunächst, die Bedingungen der Zürcher zu akzeptieren. Er wollte eine Gelehrtendisputation in lateinischer Sprache. Zwingli und der Rat pochten auf die Teilnahme von Laien, die Deutsch und deutlich reden wollten. Die streitbaren Zürcher haben sich durchgesetzt.

Polemik vergiftet, Eristik ist eine Kunst. Können wir disputieren, ohne gehässig oder nieder-trächtig zu werden? Es wird Zeit, dass wir es wagen. Die nächsten Jahrzehnte werden kein Spaziergang. Der Weg, den reformiertbewegt beschreiten möchte: Konkurrenz der Ideen im Geist der Konkordanz mit grösstmöglicher Beteiligung der Basis.

Siehe, schon sprosst es!

Wenn es nur ums Streiten ginge, wäre der Elan für einen Verein schnell verpufft. Wer danach Ausschau hält, wie sich Gemeinde und Kirche entwickeln, sieht das, was gewachsen ist und entdeckt das, was schon sprosst. Auch in kleinen Gemeinden,  auch im ländlichen Raum! Wir wollen es gerne wagen, einen grenzüberquerenden Dialog mit allen Landeskirchen (und anderen Kirchen) zu führen. Darum soll reformiertbewegt auch kein Zürcher Club werden.

Das uns signalisierte Interesse von Mitgliedern der St. Galler, Basler, Aargauer und Bündner Kirche – um nur einige zu nennen – ist ein schönes Zeichen. Es bestehen schon Verbindungen zur Kirchen in der Romandie, zu Leuten im nahen und übernächsten Ausland. Es sprosst und blüht schon vieles, das wahrgenommen werden will, das nach Vernetzung und Verstärkung ruft, Mut macht und inspiriert. Das ZKE hat zusammen mit der Zürcher Landeskirche und a+w eine Startup-Tagung organisiert, eine Initiative namens „SpiritChurch“[4] ist im Entstehen begriffen, in Basel wurde eine Kommunität gegründet – sozusagen ein Kind aus der Eintracht des Jugendtreffens usw. … Siehe schon sprosst es! Ein Verein kann verbinden, vernetzen, verstärken. Frei nach Matter:  Mir hei e Verein u die alli ghööre ou dezue. Denn wir wollen Netzwerke fördern. So heisst es im Zweckartikel. Über Gemeinde-, Kantons- und Landesgrenzen hinaus. Es soll dort auch Christen geben … Und auch dort gibt es Aufbrüche.

Impulse, Initiativen und Alternativen

Zum Beispiel in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland. Diese hat sogenannte Erprobungsräume eingerichtet. Die Bischöfin Ilse Junkermann kommt gerne in die Schweiz und erzählt mehr darüber. In Schleswig Holstein und in Westfalen gibt es Institute für Kirchenentwicklung auf dem Land. [5] Interessant ist der Entscheid der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland.[6] Sie haben ein Erprobungsgesetz beschlossen. Kirchenkreise,  -gemeinden und Verbände können leichter Vereinfachung von kirchlichen Abläufen und Verfahren ausprobieren und Modellversuche starten. Das macht es möglich, für bestimmte Themen zeitlich und örtlich begrenzte Ausnahmen von kirchlichem Recht zuzulassen. Ziel solcher Testphasen sei es, herauszufinden, ob eine Maßnahme geeignet sei, Aufsichtsorgane und Verwaltungen zu entlasten oder den Gestaltungsspielraum für Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Verbände zu verbessern und in geltendes Recht umgesetzt werden sollte.

Um eine veränderungsfähige Kirche zu werden, müsse nicht immer gleich nach Lösungen für die Gesamtkirche gesucht werden, erklärte der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski „Es reicht, wenn wir Freiräume schaffen, damit Neues versucht werden kann.“ Das ist eine bedenkenswerte Strategie! Es bewahrt auch vor einen Aktionismus und öffnet doch Freiräume für kirchliche Alternativen.

Die protestantischen Kirchen stehen nicht vor dem Untergang. Sie sind in einem Übergang begriffen. Wir werden kleiner in Zahlen, aber was zählt, ist die Kraft, die wir gewinnen können, wenn wir uns leiten lassen von dem, was lebt. Die territoriale Dehnung von Gemeinden, wo sie unumgänglich ist,  muss mit einer Bündelung der geistlichen Energie einhergehen. Darum kann man die Struktur- und Inhaltsdebatte nicht auseinanderdividieren. Wir wissen schon einiges darüber, warum Reformen nicht gelingen. Darüber, welche Impulse den Aufbau vitaler Gemeinde unterstützen, wissen wir zu wenig.

Man muss es erproben, studieren, evaluieren und Gelungenes implementieren. Die Energie dafür kommt auch von „unten“ – von denen, die ihre Steine aufs Baugerüst tragen. Und hier ist eine Chance des Vereins, der Vorstösse sichtbar macht und Leute, die gute Arbeit leisten mit Leuten verbindet, die etwas Neues wagen.

Energien, Ideen und Projekte

Gemeinden sind Subjekte. Es sind kollektive und komplexe Grössen, die müde, wach, vital, gelähmt, gestört, begeistert und quicklebendig sein können. Bauleute, um sie zu stützen und zu stärken, sind gesucht. Wer macht einen Anlauf für eine Bildungsoffensive, die das Priestertum aller Gläubigen fordert und fördert? Gefragt sind alle.[7] Wenn es darum geht, eine Organisation zu entwickeln, die von der Basis getragen wird, kommt man nicht darum herum, diese Basis auch zu mobilisieren. Hier ist die Organisation auf das institutionelle Gedächtnis und die Leidenschaft der Bewegung angewiesen!

Darum soll das theologische Fundament immer wieder zur Sprache kommen. Das ist intellektuell herausfordernd und es ist von existentieller Bedeutung für die Kirche. Wann reden wir über Mission? Und wie wollen wir darüber reden? Was unterscheidet unsere Missionstheologie von  der Missionstheologie anderer Kirchen? Haben wir überhaupt eine? Oder hat jeder eine andere? Das sind keine Fragen, die an sich an „landeskirchlichen“ Grenzen halten. Schliesslich sind die Thurgauer und Schaffhauser keine komplett anderen Menschen …

Zu sagen, wir möchten eine Bewegung ins Leben rufen, wäre unbescheiden. Das Ziel, Bewegte zu vereinen und einträchtig zu bewegen, ist gross genug … Wie wir das hinkriegen, werden wir sehen. Es soll nicht bei Luftschlössern bleiben.[8] Eine gute gepflegte Homepage, die über gelungene Projekte informiert, Diskussionen lanciert, Datenbanken und Material zur Verfügung stellt, Literaturlisten enthält, auf Forschung aufmerksam macht, kann helfen … Eine grössere Übung wäre eine Disputation 3.0, die den Ball aufnimmt, den Zwingli & Co. für 500 Jahren uns zugeworfen haben  – eine Disputation, die nicht nur die Zürcher und nicht nur für die Gelehrten bewegend ist.

Schluss

Ich hoffe, es ist gelungen, ein paar Geister zu vertreiben und den Geist nicht zu dämpfen, der uns Beine macht. Dieser Verein kann und will streitbar sein. Er möchte zur Freude mithelfen (2. Kor 1,24). Er wird Fenster in andere Kirchenerfahrungen aufstossen. Und er wird sicher kein Problem damit haben, Aufgaben zu finden, die er anpacken kann. Er? Wir? Sie! „Die Liebe wird uns leiten, den Weg bereiten und mit den Augen deuten auf mancherlei.“

Ralph Kunz 20. April 2018

[1] Notizen der Rede. Es gilt das gesprochene Wort.

[2] Als Konkordanzdemokratie wird ein Typus der Volksherrschaft bezeichnet, der darauf abzielt, eine möglichst große Zahl von Akteuren (Parteien, Verbände, Minderheiten, gesellschaftliche Gruppen) in den politischen Prozess einzubeziehen und Entscheidungen durch Herbeiführung eines Konsenses zu treffen.

[3] https://www.nzz.ch/zuerich/die-zuercher-reformierten-ringen-um-reformen-ld.1375222

[4]https://www.zhref.ch/themen/reformationsjubilaeum/ausgewaehlte-projekte/unterstuetzte-projekte/spiritchurch

[5] http://www.kircheundgesellschaft.de/nachhaltige-entwicklung/kirche-im-laendlichen-raum/

[6] http://www.ekir.de/www/ueber-uns/erprobungsgesetz-29640.php

[7] https://www.tvz-verlag.ch/buch/alle-sind-gefragt-9783290179298/?page_id=1

 

[8] Dazu konkreter die Rede des frisch gewählten Präsidenten.